Die Gewürznelke wird in nahezu allen Gerichten, die schwerverdaulich sind, wie Rotkohl, Sauerkraut und deftige Wildgerichte werden verwendet. Sie finden ihren Platz auch in Marinaden, Saucen, Fleischgerichten, Suppen und Fischgerichten. Man kann sie gekocht oder gemahlen zum Essen dazugeben.
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Kerbel ist sehr beliebt als Küchenkraut. Vor allem auch, da es zum Würzen von Suppen und Saucen verwendet wird. Sein Aroma ist leicht pfeffrig, süßlich und hat eine sehr aromatischen Geschmack.
Besonders häufig findet das Gewürz seine Verwendung für Kartoffelpüree und Kartoffelgratins, aber auch für Suppen oder Eintöpfe, die Kartoffeln enthalten. Auch verschiedene Gemüsesorten lassen sich durch Muskat würzen. Eine besonders bekannte Kombination ist die mit Spinat.
Gemahlener Mohn lässt sich auch dazu verwenden, um beispielsweise Milchreis zu verfeinern. Besonders fein gemahlener Mohn lässt sich auch wie Mehl verwenden. Dies wird vor allem in der indischen Küche üblich, um Speisen und Soßen anzudicken.
Ab September lässt sich die Wurzel erst ernten und kann zum Beispiel zu Rohkostsalat gerieben, zu Sauce verarbeitet oder als Gemüse gekocht werden. Heute ist es eine Tradition Meerrettich zu Räucherfisch, Schinken und Würstchen zu reichen und zum Würzen von Quark und Frischkäse zu verwenden.
Die jungen Blätter der Spreizenden Melde lassen sich essen und können sowohl roh als auch gekocht wie Spinat zubereitet werden. Der milde und etwas ausdruckslose Geschmack kann durch Zugabe von Gewürzkräutern verfeinert werden. Auch wenn die Samen mühsam zu ernten sind, lassen diese sich auch verspeisen.
Die Pflanze Majoran ist sehr würzig mit einem hohen Anteil von ätherischen Ölen. Vor allem zum würzen von Kartoffelgerichten, Suppen (Kartoffelsuppe), Soßen, Würsten oder Hülsenfrüchten Somit werden seine Blätter verwendet. Egal ob frisch oder getrocknet.
Es lässt sich aus der Muskatnuss nicht nur das Muskatnuss-Gewürz, das Pulver gewinnen. Sondern kann manauch die Blüte der Nuss, auch Macis, genannt, verwenden. Die Macis ist bekannt für ihre Feinwürzigkeit und hat einen süßlich-bitteren Geschmack.
Löffelkraut ist eine kleine Beihilfe, denn sie wird gegen Frühjahrsmüdigkeit und Ermüdungen nach großen körperlichen Anstrengungen gerne eingesetzt. Blutstillend bei Blutungen im Mund- und Nasenraum soll es ebenso wirken. Dazu soll der Tee der getrockneten Pflanze bei Gicht und Rheuma hilfreich sein.
Die aromatischen Blätter, auch Salam genannt, werden üblich frisch oder getrocknet in den südostasiatischen Küche, fast nur in Malaysia und Indonesien, als Gewürz zu Fleisch, Fisch, Reis und Gemüse verwendet.