Die Pimpinelle, welche auch den Namen Pimpernell hat, ist ein Küchenkraut, das traditionell in der Frankfurter Grünen Soße verwendet wird. Aber auch zu anderen Gerichten passt die Vitamin-C-haltige Pflanze gut. Dazu findet sie auch heute noch ihre Verwendung als Heilkraut.
In der Naturheilkunde sowie als Volksmedizin ist es üblich, die Pflanze heute als Pfefferminztee oder in Form von Dragees zu verwenden. Dort kann sie u.a. bei folgenden Beschwerden helfen: Magenschmerzen. Verdauungsbeschwerden.
Pfeffer wird, wie man es auch üblich kennt, zum Schärfen verschiedenster Gerichte verwendet. Der Grüne Pfeffer wird meist im Ganzen verwendet, um Saucen zu Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichten zu verfeinern und mit einem kräftigen Aroma zu versehen.
Besonders gut lässt sich die glatte oder krause Petersilie in diversen Salaten, als Bestandteil der Frankfurter Grünen Soße, Petersilienpesto, Kräuterbutter, Kräuterquark, aber auch in Suppen, zu Fisch- und Fleischgerichten gut zum Würzen verwenden.
Würze für Fleisch– und Schmorgerichte, Fisch, Gemüse, Dips und Soßen lassen sich von den kleinen scharfen Peperoni würzen. Sie sind auch ein ebenso guter Ersatz für Chili. Milde, große Sorten dagegen kann man wie Paprika zubereiten.
Pastinaken lassen sich bedenkenlos roh essen. Besonders gut kann man das Wurzelgemüse in kleine Streifen geschnitten oder geraspelt zu Salaten hinzugeben. Es wäre aber empfehlenswert, diese mit Zitronensaft beträufeln, um eine unschöne dunkle Verfärbung des Fleisches zu verhindern.
Paprika ist ein Gewürz, das gut zu Fleischgerichten, Käse, pikanten Saucen und Gemüsegerichten passt. Zur Entfaltung des Aromas wäre es empfohlen, das Paprikapulver kurz in heißem Fett anzuschwitzen.
Hierbei handelt es sich um kleine Körner mit einem feurig- scharfen Geschmack. Es war auch lange Zeit mal ein Pfefferersatz. Ebenso eignen sich Paradieskörner gut zu Eintopf-, Lamm- und Kartoffelgerichten.
Die frischen Blätter der Pandanus eignen sich gut als Gewürz für Reisgerichte, aber auch hat sie einen Platz in der indonesischen Küche.
Man kann Oregano auch frisch verarbeiten. Die ätherischen Öle kommen jedoch in den getrockneten Kräutern konzentrierter vor. Dabei brauch man nur kleine Mengen nutzen, um Suppen, Salate, Antipasti, Fisch und Muscheln, Fleisch und Gemüse- oder Reisgerichte zu aromatisieren.